Tatjana Reichhart im Interview zur Selbstfürsorge
Das Prinzip der Selbstfürsorge. Wie wir Verantwortung für uns übernehmen und gelassen und frei leben.
Nur wer für sich selbst sorgt, kann den Anforderungen des Alltags standhalten, ohne gehetzt und ferngesteuert zu funktionieren. Und auch die Sorge für andere wird leichter und sinnvoller, wenn die Fürsorge für sich selbst stimmt. Tatjana Reichhart zeigt, wie wir lernen können, auf uns zu achten und die Verantwortung für unser Leben zu übernehmen. Sie weiß aus ihrer langjährigen Praxis, wie man die Hürden auf dem Weg zu guter Selbstfürsorge überwindet und stellt wirksame und alltagstaugliche Strategien vor. Veranstaltung am 27.09.2019 um 19.00 Dr. Tatjana Reichhart Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Mit-Gründerin des Coaching- und Seminar-Cafés Kitchen2Soul, Autorin von Das Prinzip Selbstfürsorge - wie wir Verantwortung übernehmen und gelassen und frei leben, 2019Einen hervorragenden Bericht über die Veranstaltung am 17.3. in der Matthäuskirche hat Thomas Anlauf am 20.9. für die SZ geschrieben…
Predigt von Jutta Höcht-Stöhr am 15.9.2019 in St. Matthäus Im Urlaub habe ich ein Buch zur Glücksforschung gelesen. Die Frage,…
Podiumsdiskussion. NSU: Rechter Terror und das Versagen des Staates
Vortrag von Rabbiner der liberalen Gemeinde Beth Shalom Tom Kučera vom 24.7.2019 zum Thema: „Gibt es Meditation im Judentum?“ Klicken Sie…
Predigt von Jutta Höcht-Stöhr am 21.7.2019 in St. Matthäus Jobeljahr, Jubeljahr, Jubiläum – Geschichte einer Idee „Alle Jubeljahre“ – das…
Natürlich war Susanne Koelbl nicht nur „Zwölf Wochen in Riad“, sondern ist als erfahrene Journalistin seit langem im Nahen und…
Interview mit Stephan Reiß-Schmidt von der Initiative „Soziale Bodennutzung“
- Wohnungen sind Teil der Daseinsvorsorge und gehören nicht auf den freien Markt
- Die Stadt München sollte bei den Bauauflagen für die privaten Bauträger darauf bestehen, dass 50 Prozent der gebauten Wohnungen preisgedämpft oder gefördert gebaut werden.
- Politik sollte längerfristige Ziele setzen: in 15 Jahren sollten es anstatt 14 Prozent bezahlbare und sozialgebundene Wohnungen auf 25 Prozent.
- neue Gesetze müssen gemacht werden: per Vertrag dem Eigentümer Gemeinwohlbindungen auferlegen.
- -internationale Investoren, die sich an keine Gemeinwohlbindung halten, sollten aus München wegbleiben.
- Der Grundfehler der Politik in den 80-90 Jahren: die Wohnungen und der Boden wurden zur Kapitalanlage.