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Videomitschnitt von „Jenseits von Putin“

Als Russland am 24. Februar 2022 die Ukraine angriff, wurden im Großen und Ganzen keine wesentlichen Reaktionen aus der russischen Gesellschaft verzeichnet. Wird Gewalt im russischen Expansionsstreben also von vielen als Mittel der Politik akzeptiert?

Gesine Dornblüth und Thomas Franke erklären aus ihrer jahrelangen Recherche und Erfahrung, wie die russische Gesellschaft „tickt“. Ihre Reportagen und Analysen führen uns durch drei Jahrzehnte, in denen nationalistische Kräfte über Verfechter demokratischer Werte die Oberhand gewannen. Dabei wird deutlich: Der zukünftige Frieden in Europa hängt davon ab, ob wir Russlands Gesellschaft richtig verstehen und entsprechend handeln.

Dr. Gesine Dornblüth
ist promovierte Slavistin und Hörfunkjournalistin. Von 2012 bis 2017 war sie Deutschlandfunk-Korrespondentin in Moskau. Seit Beginn der 1990er Jahre unternahm sie zahlreiche Recherchereisen nach Russland und den gesamten postsowjetischen Raum.

Thomas Franke
ist Journalist, Autor, Regisseur und Produzent vor allem für den Deutschlandfunk. Von 2012 bis 2017 lebte er in Moskau. Zuletzt erschienen von ihm die Bücher „Russian Angst – Einblicke in die postsowjetische Seele“ sowie „Ruhmlose Helden“.

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