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Jerusalem Syndrom

es kann heiß sein

In Jerusalem laden sich die Gemüter auf: Politik und Religion sind hier so verquickt wie sonst nirgends. Und alle berufen sich auf – möglichst alte – Gründungsgeschichte. Seit 1967 ist die Stadt nicht mehr geteilt, aber umso mehr umstritten. „Alle haben Aktien hier“, meinte unser Führer Georg Roessler. Jede Aussage über Geschichte ist ein Anspruch auf Gegenwart. Und so kommen  nicht nur Ausgrabungen und palästinensische Wohnhäuser in Konflikt. Aber kann es einen normativen Stand der Geschichte geben? Und wie wichtig sind Orte für unsere Identität?

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Schichten der Mauer des Tempelbergs: von der herodianischen Zeit bis zur Zeit Saladins

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Arabischer Stadtteil Silwan und Ausgrabungen der alten Davidsstadt

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Siedlerwohnungen auf Dächern im muslimischen Viertel der Jerusalemer Altstadt. Legal gekauft, dennoch hoch problematisch

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Jerusalem kann sehr heiß sein…

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