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Das Ende des Geldes, wie wir es kennen. Videoaufzeichnung

Alexander Hagelüken stellt sein Buch vor „Das Ende des Geldes, wie wir es kennen“ im Gespräch mit Philippa Sigl-Glöckner. Aufzeichnung des Livestreams in der Evangelischen Stadtakademie vom 22.10.2020

Die Welt des Geldes verändert sich rasant. Bargeld und Zinsen verschwinden. Corona hat auch im bargeldaffinen Deutschland das Bezahlen stärker digitalisiert – doch dabei sammeln Digitalkonzerne wie Apple und Google Daten. Sie wollen das Bargeld verdrängen. Gleichzeitig greifen Kryptowährungen wie Bitcoin und Facebooks Libra etablierte Staatswährungen wie den Euro an. Worauf müssen wir uns einstellen in der schönen neuen Welt des Geldes? Wie kann sich jeder Einzelne vor Enteignung und Überwachung schützen?

ALEXANDER HAGELÜKEN
Ökonom, ist Leitender Redakteur für Wirtschaftspolitik und leitete zuvor den Finanzteil der Süddeutschen Zeitung. Seine Bücher über Ungleichheit (Das gespaltene Land, 2017) und die Rente (Lasst uns länger arbeiten, 2019) haben für lebhafte Debatten gesorgt. 2020 erschien sein Buch „Das Ende des Geldes, wie wir es kennen“ im Verlag C.H.Beck.

IM GESPRÄCH MIT: PHILIPPA SIGL-GLÖCKNER
sie studierte Informatik in Oxford und Volkswirtschaft in London, ist Gründerin des ökonomischen Thinktanks „Dezernat Zukunft“, arbeitet im Bundesfinanzministerium und gehört dem wissenschaftlichen Beirat des SPD Bundesvorstands an.

KOOPERATIONSPARTNER
BayernForum der Friedrich-Ebert-Stiftung und Verlag C.H.Beck

 

 

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