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Manifest für die Tiere

Buchvorstellung mit Corine Pelluchon

03.12.20
19:00 Uhr

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Im Rahmen des Münchner Klimaherbsts „Welt wohin? Reise in eine bessere Zukunft“
Coronabedingt findet die Veranstaltung als Videokonferenz über ZOOM statt.

Information zu Zoom.

Die Gewalt, die Menschen Tieren zufügen, ist nicht nur grausam. Sie macht eine verheerende Funktionsstörung unserer Gesellschaft offensichtlich, die auf wirtschaftlicher Ausbeutung und der Zerstörung des Lebendigen beruht. Tiere sind unsere Mitgeschöpfe. Wenn wir nicht aufhören, sie als Sache zu behandeln, zerstören wir nicht nur unsere materielle, sondern auch unsere seelische Lebensgrundlage. Corine Pelluchon zieht Parallelen zum politischen Kampf für die Abschaffung der Sklaverei. Wie ist der Übergang zu einer Gesellschaft anzugehen, die die Interessen von Mensch und Tier gleichermaßen berücksichtigt?

Termin
Do, 03.12.20
19:00 Uhr

Ort
online via Zoom

Kosten
Online-Ticket: kostenfrei
Eintritt frei / Anmeldung erforderlich

Prof. Dr. Corine Pelluchon
Professorin für Philosophie an der Universität Paris-Est Marne-la-Vallée. Sie beschäftigt sich vor allem mit Moralphilosophie, Politischer Philosophie und Fragen der angewandten Ethik in den Bereichen Bio-, Umwelt- und Tierethik. 2020 erhielt sie für ihre philosophische Gegenwartsdiagnostik den Günther Anders-Preis für kritisches Denken. Ihre jüngsten Publikationen sind: "Ethik der Wertschätzung. Tugenden für eine ungewisse Welt" (wbg 2019) und "Wovon wir leben. Eine Philosophie der Ernährung und der Umwelt" (wgb 2020) sowie "Manifest für die Tiere" (Verlag C.H.Beck 2020). In Arbeit ist: "Aufklärung für ein Zeitalter des Lebendigen".

Manifest für die Tiere

Buchvorstellung mit Corine Pelluchon

03.12.20 | 19:00 Uhr


Im Rahmen des Münchner Klimaherbsts „Welt wohin? Reise in eine bessere Zukunft“
Coronabedingt findet die Veranstaltung als Videokonferenz über ZOOM statt.

Information zu Zoom.

Die Gewalt, die Menschen Tieren zufügen, ist nicht nur grausam. Sie macht eine verheerende Funktionsstörung unserer Gesellschaft offensichtlich, die auf wirtschaftlicher Ausbeutung und der Zerstörung des Lebendigen beruht. Tiere sind unsere Mitgeschöpfe. Wenn wir nicht aufhören, sie als Sache zu behandeln, zerstören wir nicht nur unsere materielle, sondern auch unsere seelische Lebensgrundlage. Corine Pelluchon zieht Parallelen zum politischen Kampf für die Abschaffung der Sklaverei. Wie ist der Übergang zu einer Gesellschaft anzugehen, die die Interessen von Mensch und Tier gleichermaßen berücksichtigt?


Mit

Prof. Dr. Corine Pelluchon
Professorin für Philosophie an der Universität Paris-Est Marne-la-Vallée. Sie beschäftigt sich vor allem mit Moralphilosophie, Politischer Philosophie und Fragen der angewandten Ethik in den Bereichen Bio-, Umwelt- und Tierethik. 2020 erhielt sie für ihre philosophische Gegenwartsdiagnostik den Günther Anders-Preis für kritisches Denken. Ihre jüngsten Publikationen sind: "Ethik der Wertschätzung. Tugenden für eine ungewisse Welt" (wbg 2019) und "Wovon wir leben. Eine Philosophie der Ernährung und der Umwelt" (wgb 2020) sowie "Manifest für die Tiere" (Verlag C.H.Beck 2020). In Arbeit ist: "Aufklärung für ein Zeitalter des Lebendigen".


Termin
Do, 03.12.20
19:00 Uhr

Ort
online via Zoom

Kosten
Online-Ticket: kostenfrei
Eintritt frei / Anmeldung erforderlich

Kooperationspartner
Institut français München, Münchner Forum Nachhaltigkeit, Petra-Kelly-Stiftung

Aus der Reihe
Welt wohin? - Reise in eine bessere Zukunft


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Kooperationspartner
Institut français München, Münchner Forum Nachhaltigkeit, Petra-Kelly-Stiftung

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