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Menschenwürde für alle

Ein Vortrag von Rabbinerin Prof. Dr. Elisa Klapheck

21.03.24
19:00 Uhr

Bildnachweis: Sharon Adler/PIXELMEER

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Aus der Hebräischen Bibel stammt die Vorstellung von der Gottesebenbildlichkeit aller Menschen. In der jüdisch-christlichen Tradition präfiguriert sie die Idee der Menschenwürde. Die jüdische Religion hat die Menschenwürde als ein religiöses Rechtsgut aufgefasst und damit in ihr im wahrsten Sinne des Wortes ein „Menschenrecht“ erkannt. Ein Menschenrecht gegenüber den Menschen, aber auch gegenüber Gott! Ein Menschenrecht, das seine Quelle in Gott hat, zugleich aber auch gegen ihn erstritten wird. Der Vortrag geht auf das jüdische Spannungsverhältnis zwischen der Menschenwürde im modernen Recht und im überlieferten religiösen Recht ein.

Termin
Do, 21.03.24
19:00 – 20:30 Uhr

Ort
Jüdisches Museum München
St. Jakobs-Platz 16
80331 München

Kosten
kostenfrei

Elisa Klapheck
Elisa Klapheck, geboren 1962, lebt in Berlin. Sie arbeitete als Journalistin und Redakteurin für überregionale Tageszeitungen, bis 2004 war sie Chefredakteurin von "Jüdisches Berlin". Im Januar 2004 erhielt sie im Aleph Rabbinic Program die Smicha als Rabbinerin. Bildnachweis: © Rafael Herlich

Bildnachweis: Sharon Adler/PIXELMEER

Menschenwürde für alle

Ein Vortrag von Rabbinerin Prof. Dr. Elisa Klapheck

21.03.24 | 19:00 Uhr


Aus der Hebräischen Bibel stammt die Vorstellung von der Gottesebenbildlichkeit aller Menschen. In der jüdisch-christlichen Tradition präfiguriert sie die Idee der Menschenwürde. Die jüdische Religion hat die Menschenwürde als ein religiöses Rechtsgut aufgefasst und damit in ihr im wahrsten Sinne des Wortes ein „Menschenrecht“ erkannt. Ein Menschenrecht gegenüber den Menschen, aber auch gegenüber Gott! Ein Menschenrecht, das seine Quelle in Gott hat, zugleich aber auch gegen ihn erstritten wird. Der Vortrag geht auf das jüdische Spannungsverhältnis zwischen der Menschenwürde im modernen Recht und im überlieferten religiösen Recht ein.


Mit

Elisa Klapheck
Elisa Klapheck, geboren 1962, lebt in Berlin. Sie arbeitete als Journalistin und Redakteurin für überregionale Tageszeitungen, bis 2004 war sie Chefredakteurin von "Jüdisches Berlin". Im Januar 2004 erhielt sie im Aleph Rabbinic Program die Smicha als Rabbinerin. Bildnachweis: © Rafael Herlich


Termin
Do, 21.03.24
19:00 – 20:30 Uhr

Ort
Jüdisches Museum München
St. Jakobs-Platz 16
80331 München

Kosten
kostenfrei

Kooperationspartner
Liberale jüdische Gemeinde München Beth Shalom, Fachbereich Dialog der Religionen im Erzbischöflichen Ordinariat München, Jüdisches Museum München


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Liberale jüdische Gemeinde München Beth Shalom, Fachbereich Dialog der Religionen im Erzbischöflichen Ordinariat München, Jüdisches Museum München

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