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Die Ökonomie des Hasses
Wie die Politik der Rechten unseren Wohlstand zerstört
18.09.25 | 19:00 Uhr | anmelden
Rechtspopulisten von Donald Trump bis Alice Weidel locken Wähler*innen mit Anti-Politik: Sie machen Stimmung gegen demokratische Institutionen, EU, Freihandel, Migrant*innen, Euro und Klimaschutz. Doch ihre „Ökonomie des Hasses“ zerstört den Wohlstand und verschlechtert das Leben aller: Handel und Wirtschaft schrumpfen drastisch, ohne Institutionen kollabiert die Demokratie und ohne Klimaschutz der Planet. Alexander Hagelüken zeigt, wie die Politik der Rechten wirtschaftliche Katastrophen verursacht und schlägt neue Wege vor, ihre Wähler*innen zurückzugewinnen.
Mit
Alexander Hagelüken
ist Ökonom und Leitender Redakteur Wirtschaftspolitik der Süddeutschen Zeitung. Zuvor war er Korrespondent in Berlin und Brüssel und Leiter des Finanzteils. Autor u.a. von "Schock-Zeiten: wie Deutschland den wirtschaftlichen Abstieg verhindert" (2024) und "Das gespaltene Land" (2017). Bildnachweis: Catharina Hess
Termin
Do., 18.09.25
19:00 – 20:30 Uhr
Ort
Evangelische Stadtakademie
Herzog-Wilhelm-Str. 24
80331 München
Kosten
kostenfrei
Kooperationspartner
Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern, Büro München