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Die bipolare Nation

Was Amerika der Welt gegeben hat: Im Guten wie im Schlechten

17.04.26
19:00 Uhr

Bildnachweis: Gerd Altmann auf Pixabay

Die Vereinigten Staaten haben sich und der Welt ungeheuer viel geschenkt – und ähnlich viel zugemutet: Von der Gründung zu Trump, vom Imperialismus zum Isolationismus, vom Glücksversprechen des Massenkonsums zum Klimawandel, von der Vormacht zum chaotischen Faktor, von der Verheißung zur Gefahr. Philipp Gasserts Bilanz der amerikanischen Geschichte und ihres internationalen Einflusses ist ambivalent und so erhellend wie ernüchternd, wenn er nachzeichnet, wie tief die kaum zu überbrückenden Widersprüche in der Gründung und der Geschichte des Landes verwurzelt sind.

Termin
Fr., 17.04.26
19:00 – 20:30 Uhr

Ort
Amerikahaus
Karolinenplatz 3
80333 München

Kosten
10,00 €

anmelden

Philipp Gassert
ist seit 2014 Inhaber des Lehrstuhls für Zeitgeschichte an der Universität Mannheim. Er hat zuvor am Deutschen Historischen Institut in Washington D.C., an der Universität Heidelberg, der LMU München, der University of Pennsylvania und der Universität Augsburg geforscht und gelehrt. Philipp Gassert forscht im Bereich der deutschen und europäischen Zeitgeschichte sowie der transatlantischen Geschichte und der US-Außenpolitik des 20. und 21. Jahrhunderts Bildnachweis: Universität Mannheim

Bildnachweis: Gerd Altmann auf Pixabay

Die bipolare Nation

Was Amerika der Welt gegeben hat: Im Guten wie im Schlechten

17.04.26 | 19:00 Uhr | anmelden


Die Vereinigten Staaten haben sich und der Welt ungeheuer viel geschenkt – und ähnlich viel zugemutet: Von der Gründung zu Trump, vom Imperialismus zum Isolationismus, vom Glücksversprechen des Massenkonsums zum Klimawandel, von der Vormacht zum chaotischen Faktor, von der Verheißung zur Gefahr. Philipp Gasserts Bilanz der amerikanischen Geschichte und ihres internationalen Einflusses ist ambivalent und so erhellend wie ernüchternd, wenn er nachzeichnet, wie tief die kaum zu überbrückenden Widersprüche in der Gründung und der Geschichte des Landes verwurzelt sind.


Mit

Philipp Gassert
ist seit 2014 Inhaber des Lehrstuhls für Zeitgeschichte an der Universität Mannheim. Er hat zuvor am Deutschen Historischen Institut in Washington D.C., an der Universität Heidelberg, der LMU München, der University of Pennsylvania und der Universität Augsburg geforscht und gelehrt. Philipp Gassert forscht im Bereich der deutschen und europäischen Zeitgeschichte sowie der transatlantischen Geschichte und der US-Außenpolitik des 20. und 21. Jahrhunderts Bildnachweis: Universität Mannheim


Termin
Fr., 17.04.26
19:00 – 20:30 Uhr

Ort
Amerikahaus
Karolinenplatz 3
80333 München

Kosten
10,00 €

Kooperationspartner
Amerikahaus München


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