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Zum Internationalen Frauentag: Jüdinnen in der Moderne

Vortrag von Viola Roggenkamp - Porträts von Marlis Glaser

07.03.21
19:00 Uhr

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Die Veranstaltung wurde abgesagt.

Jede von ihnen war für die jüdische Gemeinschaft ihrer Zeit eine Herausforderung und wurde für das Judentum zur Wegbereiterin in die Moderne der westlichen Welt: Regina Jonas im Streit mit allen auf ihrem Weg zur Ordination als erste Rabbinerin, deportiert von Berlin nach Theresienstadt, dann nach Auschwitz. Bertha Pappenheim, jüdisch-orthodoxe Feministin, geliebt und gefürchtet von ihren Mitstreiterinnen, auf Reisen durch Osteuropa im Kampf gegen den internationalen Mädchenhandel, Begründerin der jüdischen Sozialarbeit und des jüdischen Frauenbundes. Hedwig Dohm, Jüdin nur im engsten Familienkreis, gesellschaftspolitische Essayistin, legte sich mit Pastoren, mit Antisemiten und mit Antifeministen an.

Termin
So., 07.03.21
19:00 Uhr

Ort
online

Kosten
Teilnahme kostenfrei; Anmeldung erforderlich

Abgesagt
Diese Veranstaltung wurde abgesagt.

Marlis E. Glaser
freiberufliche Künstlerin. Sie arbeitete über Frauen der Französischen Revolution, über Janusz Korczak, und seit 2002 zu Symbolik jüdischer Feiertage in Verbindung mit der Lyrik Else Lasker-Schülers und zu literarischen Baum-Metaphern.

Viola Roggenkamp
Schriftstellerin und Essayistin, deutsche Jüdin, geboren 1948, unternahm über mehrere Jahre ausgedehnte Reisen durch Asien und lebte eine Zeit lang in Israel. Langjährige freie Autorin der "Zeit". Ihr Roman "Familienleben" wurde zum Bestseller und in mehrere Sprachen übersetzt.

Zum Internationalen Frauentag: Jüdinnen in der Moderne

Vortrag von Viola Roggenkamp - Porträts von Marlis Glaser

07.03.21 | 19:00 Uhr


Die Veranstaltung wurde abgesagt.

Jede von ihnen war für die jüdische Gemeinschaft ihrer Zeit eine Herausforderung und wurde für das Judentum zur Wegbereiterin in die Moderne der westlichen Welt: Regina Jonas im Streit mit allen auf ihrem Weg zur Ordination als erste Rabbinerin, deportiert von Berlin nach Theresienstadt, dann nach Auschwitz. Bertha Pappenheim, jüdisch-orthodoxe Feministin, geliebt und gefürchtet von ihren Mitstreiterinnen, auf Reisen durch Osteuropa im Kampf gegen den internationalen Mädchenhandel, Begründerin der jüdischen Sozialarbeit und des jüdischen Frauenbundes. Hedwig Dohm, Jüdin nur im engsten Familienkreis, gesellschaftspolitische Essayistin, legte sich mit Pastoren, mit Antisemiten und mit Antifeministen an.


Mit

Marlis E. Glaser
freiberufliche Künstlerin. Sie arbeitete über Frauen der Französischen Revolution, über Janusz Korczak, und seit 2002 zu Symbolik jüdischer Feiertage in Verbindung mit der Lyrik Else Lasker-Schülers und zu literarischen Baum-Metaphern.

Viola Roggenkamp
Schriftstellerin und Essayistin, deutsche Jüdin, geboren 1948, unternahm über mehrere Jahre ausgedehnte Reisen durch Asien und lebte eine Zeit lang in Israel. Langjährige freie Autorin der "Zeit". Ihr Roman "Familienleben" wurde zum Bestseller und in mehrere Sprachen übersetzt.


Termin
So., 07.03.21
19:00 Uhr

Ort
online

Kosten
Teilnahme kostenfrei; Anmeldung erforderlich

Kooperationspartner
Liberale Jüdische Gemeinde München Beth Shalom, Jüdisches Museum München, Chaverim – Freundeskreis zur Unterstützung des liberalen Judentums in München, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit München – Regensburg, Fachbereich Dialog der Religionen im Erzbischöflichen Ordinariat München


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Kooperationspartner
Liberale Jüdische Gemeinde München Beth Shalom, Jüdisches Museum München, Chaverim – Freundeskreis zur Unterstützung des liberalen Judentums in München, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit München – Regensburg, Fachbereich Dialog der Religionen im Erzbischöflichen Ordinariat München

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