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Umdenken: Wie können Islam und Judentum unsere Gesellschaft besser machen?

10.06.21
19:00 Uhr

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Judentum und Islam – zwei verfeindete Religionen? Hat nicht bereits der Koran zur Gewalt gegen Juden aufgerufen und damit das Fundament zu einem Jahrhunderte währenden Konflikt gelegt, der noch immer unsere Gegenwart bestimmt? Und auch im deutschsprachigen Raum wirkt das Verhältnis beider Religionen von starken Gegensätzen geprägt.
Doch die beiden Religionen stehen sich näher, als viele vermuten. Judentum und Islam sind eng miteinander verwandt und einander deutlich ähnlicher als dem Christentum.
Der jüdische Religionsphilosoph Rabbiner Walter Homolka und der islamische Theologe Mouhanad Khorchide stellen gängige Klischees infrage und kommen zu einem überraschenden Ergebnis: Die Geschwisterreligionen Judentum und Islam haben innovatives Potenzial für die Gesamtgesellschaft.

Gemeinsam sind sie Autoren von „Umdenken! Wie Islam uns Judentum unsere Gesellschaft besser machen“, Herder Verlag 2021.

 

Termin
Do, 10.06.21
19:00 Uhr

Ort
Online via Zoom

Kosten
Online-Ticket: 8,00 €
Anmeldung erforderlich

Rabbiner Prof. Dr. Walter Homolka
seit 2002 Rektor des Abraham Geiger-Kollegs an der Universität Potsdam, des ersten Rabbinerseminars in Deutschland seit dem Holocaust. Mitglied im Executive Board der World Union for Progressive Judaism und Vorsitzender des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks.

Prof. Dr. Mouhanad Khorchide
geboren in Beirut, aufgewachsen in Saudi-Arabien, studierte Islamische Theologie und Soziologie in Beirut und Wien. Seit 2010 Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster und dort inzwischen auch Leiter des Zentrums für Islamische Theologie.

Umdenken: Wie können Islam und Judentum unsere Gesellschaft besser machen?

10.06.21 | 19:00 Uhr


Judentum und Islam – zwei verfeindete Religionen? Hat nicht bereits der Koran zur Gewalt gegen Juden aufgerufen und damit das Fundament zu einem Jahrhunderte währenden Konflikt gelegt, der noch immer unsere Gegenwart bestimmt? Und auch im deutschsprachigen Raum wirkt das Verhältnis beider Religionen von starken Gegensätzen geprägt.
Doch die beiden Religionen stehen sich näher, als viele vermuten. Judentum und Islam sind eng miteinander verwandt und einander deutlich ähnlicher als dem Christentum.
Der jüdische Religionsphilosoph Rabbiner Walter Homolka und der islamische Theologe Mouhanad Khorchide stellen gängige Klischees infrage und kommen zu einem überraschenden Ergebnis: Die Geschwisterreligionen Judentum und Islam haben innovatives Potenzial für die Gesamtgesellschaft.

Gemeinsam sind sie Autoren von „Umdenken! Wie Islam uns Judentum unsere Gesellschaft besser machen“, Herder Verlag 2021.

 


Mit

Rabbiner Prof. Dr. Walter Homolka
seit 2002 Rektor des Abraham Geiger-Kollegs an der Universität Potsdam, des ersten Rabbinerseminars in Deutschland seit dem Holocaust. Mitglied im Executive Board der World Union for Progressive Judaism und Vorsitzender des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks.

Prof. Dr. Mouhanad Khorchide
geboren in Beirut, aufgewachsen in Saudi-Arabien, studierte Islamische Theologie und Soziologie in Beirut und Wien. Seit 2010 Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Münster und dort inzwischen auch Leiter des Zentrums für Islamische Theologie.


Termin
Do, 10.06.21
19:00 Uhr

Ort
Online via Zoom

Kosten
Online-Ticket: 8,00 €
Anmeldung erforderlich

Kooperationspartner
Stiftung Spiritualität und interreligiöser Dialog und Begegnen e.V. - für Toleranz in NRW


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Stiftung Spiritualität und interreligiöser Dialog und Begegnen e.V. - für Toleranz in NRW

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