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Meron Mendel: Über Israel reden

Eine deutsche Debatte

22.06.23
19:00 Uhr

Bildnachweis: Verlag Kiepenheuer & Witsch

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Die Veranstaltung ist ausgebucht, zurückgegebene Restkarten sind ggf. an der Abendkasse erhältlich.

Mendel lebt seit mehr als zwanzig Jahren in Deutschland und immer noch bemerkt er, dass der deutsche Blick auf Israel ein besonderer ist – geprägt von Solidarität ebenso wie von Schuldabwehr, Erinnerung und Erinnerungsverweigerung. Er beobachtet aber auch eine Veränderung dieses Blicks. Die Debatten in Deutschland über Israel verschärfen sich. Diskussionen zum Nahostkonflikt werden in der Politik und auch in den Medien zunehmend emotionalisiert.

In einem Gespräch mit Saba-Nur Cheema stellt Meron Mendel sein neues Buch „Über Israel reden. Eine deutsche Debatte“ vor, das kein ausschließliches Sachbuch sein kann, zumal sehr persönliche Erfahrungen eingeflossen sind. Geschrieben habe er das Buch als Israeli, der längst auch Deutscher sei. Und aus dieser Perspektive wirft er einen Blick auf Deutschlands Verhältnis zu Israel und legt die aus seiner Sicht damit verbundenen Herausforderungen offen.

Diese Veranstaltung wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus.

Termin
Do, 22.06.23
19:00 Uhr

Ort
Jüdisches Museum
St. Jakobs-Platz 16
80331 München

Kosten
kostenfrei

Prof. Dr. Meron Mendel
Publizist, Historiker und Pädagoge. Seit 2010 Leiter der Bildungsstätte Anne Frank, seit 2021 Professur an der Frankfurt University of Applied Sciences mit dem Schwerpunkt Transnationale Soziale Arbeit.

Saba-Nur Cheema
Politologin, Publizistin und Antirassismus-Trainerin. Bis 2021 Leitung des Bereichs historisch-politische Bildung in der Bildungsstätte Anne Frank. Seit Mai 2022 forscht sie zu Antisemitismus in pädagogischen Kontexten.

Bildnachweis: Verlag Kiepenheuer & Witsch

Meron Mendel: Über Israel reden

Eine deutsche Debatte

22.06.23 | 19:00 Uhr


Die Veranstaltung ist ausgebucht, zurückgegebene Restkarten sind ggf. an der Abendkasse erhältlich.

Mendel lebt seit mehr als zwanzig Jahren in Deutschland und immer noch bemerkt er, dass der deutsche Blick auf Israel ein besonderer ist – geprägt von Solidarität ebenso wie von Schuldabwehr, Erinnerung und Erinnerungsverweigerung. Er beobachtet aber auch eine Veränderung dieses Blicks. Die Debatten in Deutschland über Israel verschärfen sich. Diskussionen zum Nahostkonflikt werden in der Politik und auch in den Medien zunehmend emotionalisiert.

In einem Gespräch mit Saba-Nur Cheema stellt Meron Mendel sein neues Buch „Über Israel reden. Eine deutsche Debatte“ vor, das kein ausschließliches Sachbuch sein kann, zumal sehr persönliche Erfahrungen eingeflossen sind. Geschrieben habe er das Buch als Israeli, der längst auch Deutscher sei. Und aus dieser Perspektive wirft er einen Blick auf Deutschlands Verhältnis zu Israel und legt die aus seiner Sicht damit verbundenen Herausforderungen offen.

Diese Veranstaltung wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus.


Mit

Prof. Dr. Meron Mendel
Publizist, Historiker und Pädagoge. Seit 2010 Leiter der Bildungsstätte Anne Frank, seit 2021 Professur an der Frankfurt University of Applied Sciences mit dem Schwerpunkt Transnationale Soziale Arbeit.

Saba-Nur Cheema
Politologin, Publizistin und Antirassismus-Trainerin. Bis 2021 Leitung des Bereichs historisch-politische Bildung in der Bildungsstätte Anne Frank. Seit Mai 2022 forscht sie zu Antisemitismus in pädagogischen Kontexten.


Termin
Do, 22.06.23
19:00 Uhr

Ort
Jüdisches Museum
St. Jakobs-Platz 16
80331 München

Kosten
kostenfrei

Kooperationspartner
Jüdisches Museum München, Liberale Jüdische Gemeinde Beth Shalom


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Kooperationspartner
Jüdisches Museum München, Liberale Jüdische Gemeinde Beth Shalom

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