Gespaltene Gesellschaft – Wer muss wie mit wem worüber reden?
01.07.20 | 19:00 Uhr
Infolge der Corona-Krise wurde das Projekt verschoben auf 2021!
1995 schuf der Bildhauer Rudolf Wachter eine Tischskulptur, an der sich sechs Menschen versetzt gegenübersitzen konnten: „Tisch für ein Kunstgespräch. Oder die Kunst, aneinander vorbeizureden“. An drei Orten in München wurden damals an diesem Tisch Gespräche zum Verhältnis von Kirche und Kunst inszeniert.
Nun holen wir den Tisch zurück nach München: Wir installieren ihn an sechs Orten, die heute für wichtige gesellschaftliche Fragen stehen, und laden unterschiedliche Positionen zum Gespräch. Ein Experiment, die Kunst, nicht aneinander vorbeizureden, zu üben.
Programm und Mitwirkende hier zum Download
Termin
Mi, 01.07.20
19:00 Uhr
Ort
Jüdisches Museum München
St. Jakobs-Platz 16
80331 München
Kosten
kostenfrei
Kooperationspartner
DG - Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst, Kunstpastoral der Erzdiözese München-Freising, Kunstbeauftragter des Kirchenkreises München Oberbayern, Artheon - Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche e. V.
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der LH München.
Aus der Reihe
Ver_setzt. Sechs Orte - sechs Themen - ein Tisch