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Die Biologie der glücklichen Liebe

Alles Evolution - oder könnten wir auch ganz anders?

23.04.20
19:30 Uhr

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Online Veranstaltung in Zusammenarbeit mit vhs wissen live

Die romantische Liebe ist einer der großen Mythen unserer Zeit. Sie wird verehrt und verdammt, sie kann quälende Eifersucht und tiefste Verzweiflung, aber auch höchstes Glück bedeuten, Freundschaften zerstören und moralische Systeme hinwegfegen.

Woher kommt die Macht der Sexualität und der Liebe? Im Vortrag berichtet Thomas Junker, wie sich das Liebesleben der Menschen und ihre sexuellen Vorlieben aus biologischer Sicht verstehen lassen. Warum beispielsweise haben wir sehr viel häufiger und sehr viel spielerischer Sex, als es zur Fortpflanzung nötig ist? Und was lässt sich zur Vielfalt der Beziehungsformen sagen? Können wir tatsächlich frei entscheiden, wann, wie und wen wir begehren? Vielleicht ist die Zweierbeziehung ja wirklich die beste Form menschlichen Zusammenlebens – vielleicht aber auch nicht. Einigermaßen sicher wird man das erst beantworten können, wenn man sie möglichst unvoreingenommen mit konkurrierenden Modellen – dem Singleleben, der Polygamie, der Polyamorie und anderen – verglichen hat.

An allen Online Veranstaltungen können Sie mit PC, Laptop, Smartphone oder Tablet über den Videokonferenzdienst ZOOM teilnehmen.

Zugang über den Anmeldelink: https://zoom.us/j/240158962

Termin
Do, 23.04.20
19:30 – 21:00 Uhr

Ort
online
München

Kosten
Teilnahme frei. Bitte loggen Sie sich zur Veranstaltungszeit mit dem Klick auf auf den Link ein.

Prof. Dr. Thomas Junker
lehrt Geschichte der Biowissenschaften an der Universität Tübingen. Von 1992-1995 war er Mitherausgeber von Darwins Briefwechsel in Cambridge (England). Er hat zahlreiche Bücher und Artikel zur Geschichte und Theorie der Evolutionsbiologie und Anthropologie veröffentlicht.

Die Biologie der glücklichen Liebe

Alles Evolution - oder könnten wir auch ganz anders?

23.04.20 | 19:30 Uhr


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Die romantische Liebe ist einer der großen Mythen unserer Zeit. Sie wird verehrt und verdammt, sie kann quälende Eifersucht und tiefste Verzweiflung, aber auch höchstes Glück bedeuten, Freundschaften zerstören und moralische Systeme hinwegfegen.

Woher kommt die Macht der Sexualität und der Liebe? Im Vortrag berichtet Thomas Junker, wie sich das Liebesleben der Menschen und ihre sexuellen Vorlieben aus biologischer Sicht verstehen lassen. Warum beispielsweise haben wir sehr viel häufiger und sehr viel spielerischer Sex, als es zur Fortpflanzung nötig ist? Und was lässt sich zur Vielfalt der Beziehungsformen sagen? Können wir tatsächlich frei entscheiden, wann, wie und wen wir begehren? Vielleicht ist die Zweierbeziehung ja wirklich die beste Form menschlichen Zusammenlebens – vielleicht aber auch nicht. Einigermaßen sicher wird man das erst beantworten können, wenn man sie möglichst unvoreingenommen mit konkurrierenden Modellen – dem Singleleben, der Polygamie, der Polyamorie und anderen – verglichen hat.

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Mit

Prof. Dr. Thomas Junker
lehrt Geschichte der Biowissenschaften an der Universität Tübingen. Von 1992-1995 war er Mitherausgeber von Darwins Briefwechsel in Cambridge (England). Er hat zahlreiche Bücher und Artikel zur Geschichte und Theorie der Evolutionsbiologie und Anthropologie veröffentlicht.


Termin
Do, 23.04.20
19:30 – 21:00 Uhr

Ort
online
München

Kosten
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Kooperationspartner
vhs.wissen live, Kursbuch, Kulturstiftung


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