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Die Bibel als Weltliteratur (Teil IV)

Landnahme und davidisches Königtum

07.05.26 | 19:00 Uhr | anmelden

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Die Bibel ist ein literarisches Werk von Weltrang. Unterteilt in Altes und Neues Testament sind die Texte zur Grundlage des Christentums geworden, weisen aber zahlreiche Bezüge zu anderen religiösen und historischen Schriften auf. Diesem Phänomen wollen wir uns in einer mehrteiligen Vortragsreihe mit Gunther Wenz widmen. Am ersten Abend ging es um die kanonische Bedeutung der Bibel als Heilige Schrift, ihre christliche Unterteilung in zwei Testamente und die Stellung der hebräischen Bibel als Altes Testament im Christentum. Daran schließen sich drei weitere Abende zum Schriftgut aus dem Alten Testament an:

(1) Von Adam und Eva bis zu den Söhnen Jakobs: Das Buch Genesis (23.4.2026)
(2) Mose und der Auszug aus Ägypten: Die Bücher Exodus bis Deuteronomium (30.4.2026)
(3) Landnahme und davidisches Königtum: Alttestamentliche Geschichtsbücher (07.5.2026)

Die Reihe wird im Herbst mit drei weiteren Abenden zum Alten Testament fortgesetzt werden.

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Mit

Prof. Dr. Gunther Wenz
bis März 2015 Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Ökumene, Evangelisch-Theologische Fakultät der LMU, seit April 2015 Leiter der Wolfhart Pannenberg-Forschungsstelle an der Münchner Hochschule für Philosophie

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