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Biografischer Schmerz

Neue Perspektiven auf Total Pain im hohen Alter

11.05.26
19:00 Uhr

Bildnachweis: SimoneVomFeld auf Pixabay

Biographischer Schmerz meint das Leiden am (un)gelebten Leben und ist ganzheitlicher Schmerz. Im Sinne von „Total Pain“ erfasst er Menschen in allen ihren Dimensionen – körperlich, psychisch, sozial und spirituell. In der Auseinandersetzung mit biographischem Schmerz taucht auch die Frage auf, ob Wiedergutmachung möglich ist und ermöglicht werden kann. Das Erzählen aus der Lebensgeschichte kann zur Linderung von biographischem Schmerz, oft auch zur Versöhnung mit der eigenen Biographie beitragen. Damit erzählt werden kann, braucht es aber Vertrauen und Zuhören.

Termin
Mo., 11.05.26
19:00 – 20:30 Uhr

Ort
Evangelische Stadtakademie
Herzog-Wilhelm-Str. 24
80331 München

Kosten
9,00 €

anmelden

Prof. Dr. Katharina Heimerl
Medizinerin und Master of Public Health, assoziierte Professorin am Institut für Pflegewissenschaft der Universität Wien. Habilitation im Fach Palliative Care und Organisationsentwicklung an der Universität Klagenfurt. Sie forscht seit fast 30 Jahren zu den Themen Sterben, Tod und Trauer mithilfe narrativer und partizipativer Methodik mit Menschen am Lebensende und mit Menschen mit Demenz. Bildnachweis: privat

Dr. Gert Dressel
Historiker und Fortbildner am Institut für Pflegewissenschaft und bei der Doku Lebensgeschichten (Uni Wien) sowie beim Verein Sorgenetz. Seit vielen Jahren ist er Leiter, Mitarbeiter und Berater von Projekten und Bildungsgängen, die meist partizipativ ausgerichtet sind und in denen auch biografisch erzählt (und zugehört) wird. Bildnachweis: derknopfdrücker

Bildnachweis: SimoneVomFeld auf Pixabay

Biografischer Schmerz

Neue Perspektiven auf Total Pain im hohen Alter

11.05.26 | 19:00 Uhr | anmelden


Biographischer Schmerz meint das Leiden am (un)gelebten Leben und ist ganzheitlicher Schmerz. Im Sinne von „Total Pain“ erfasst er Menschen in allen ihren Dimensionen – körperlich, psychisch, sozial und spirituell. In der Auseinandersetzung mit biographischem Schmerz taucht auch die Frage auf, ob Wiedergutmachung möglich ist und ermöglicht werden kann. Das Erzählen aus der Lebensgeschichte kann zur Linderung von biographischem Schmerz, oft auch zur Versöhnung mit der eigenen Biographie beitragen. Damit erzählt werden kann, braucht es aber Vertrauen und Zuhören.


Mit

Prof. Dr. Katharina Heimerl
Medizinerin und Master of Public Health, assoziierte Professorin am Institut für Pflegewissenschaft der Universität Wien. Habilitation im Fach Palliative Care und Organisationsentwicklung an der Universität Klagenfurt. Sie forscht seit fast 30 Jahren zu den Themen Sterben, Tod und Trauer mithilfe narrativer und partizipativer Methodik mit Menschen am Lebensende und mit Menschen mit Demenz. Bildnachweis: privat

Dr. Gert Dressel
Historiker und Fortbildner am Institut für Pflegewissenschaft und bei der Doku Lebensgeschichten (Uni Wien) sowie beim Verein Sorgenetz. Seit vielen Jahren ist er Leiter, Mitarbeiter und Berater von Projekten und Bildungsgängen, die meist partizipativ ausgerichtet sind und in denen auch biografisch erzählt (und zugehört) wird. Bildnachweis: derknopfdrücker


Termin
Mo., 11.05.26
19:00 – 20:30 Uhr

Ort
Evangelische Stadtakademie
Herzog-Wilhelm-Str. 24
80331 München

Kosten
9,00 €

Kooperationspartner
Christophorus Hospiz Verein München e.V. (CHV


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Kooperationspartner
Christophorus Hospiz Verein München e.V. (CHV

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