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Rahels Reise

27.02.24
19:00 Uhr

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Rahels Reise erzählt die Geschichte einer jüdischen Großfamilie über fünf Generationen.

Wir blicken tief ins Herz einer Familie, die dem Grauen des Nationalsozialismus entkommen ist, die das Leben feiert, Kunst und Musik liebt, und deren Mitglieder scheinbar alles übereinander wissen.
Im hohen Alter entscheidet sich Rahel Cohel, in ihre Geburtsstadt Fürth zu reisen – gegen den Willen ihres Mannes, der sich geschworen hat, das „Land der Mörder“ nie wieder aufzusuchen. Sie erfüllt damit den letzten Wunsch ihrer verstorbenen Mutter und lüftet ein ungeahntes Familiengeheimnis.
Das Leben seiner jüdischen Familie und Großmutter hat C. Bernd Sucher zu einem Roman inspiriert, in dem er biografische und fiktionale Details zu einer Erzählung über die Liebe und die Kunst des Verzichts verwebt. Mit seiner umfassenden Familiensaga hat er einen Roman geschrieben, der von Witz geprägt ist, aber auch von berührenden und oftmals nachdenklich stimmenden Momenten.

Termin
Di., 27.02.24
19:00 – 20:30 Uhr

Ort
Jüdisches Museum München
St. Jakobs-Platz 16
80331 München

Kosten
kostenfrei
Buchvorstellung und Lesung mit Autor C. Bernd Sucher

Prof. Dr. C. Bernd Sucher
war viele Jahre Theaterkritiker der Süddeutschen Zeitung. Seit 1996 ist er Professor an der Hochschule für Fernsehen und Film in München und leitete an der Theaterakademie August Everding den Ergänzungsstudiengang Theater-, Film- und Fernsehkritik. Er ist PEN-Mitglied und hat zahlreiche Bücher verfasst. Mit seiner Veranstaltungsreihe Suchers Leidenschaften begeistert er seit fast 20 Jahren das kulturinteressierte Publikum in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bildnachweis: Thomas Dashuber

Rahels Reise

27.02.24 | 19:00 Uhr


Rahels Reise erzählt die Geschichte einer jüdischen Großfamilie über fünf Generationen.

Wir blicken tief ins Herz einer Familie, die dem Grauen des Nationalsozialismus entkommen ist, die das Leben feiert, Kunst und Musik liebt, und deren Mitglieder scheinbar alles übereinander wissen.
Im hohen Alter entscheidet sich Rahel Cohel, in ihre Geburtsstadt Fürth zu reisen – gegen den Willen ihres Mannes, der sich geschworen hat, das „Land der Mörder“ nie wieder aufzusuchen. Sie erfüllt damit den letzten Wunsch ihrer verstorbenen Mutter und lüftet ein ungeahntes Familiengeheimnis.
Das Leben seiner jüdischen Familie und Großmutter hat C. Bernd Sucher zu einem Roman inspiriert, in dem er biografische und fiktionale Details zu einer Erzählung über die Liebe und die Kunst des Verzichts verwebt. Mit seiner umfassenden Familiensaga hat er einen Roman geschrieben, der von Witz geprägt ist, aber auch von berührenden und oftmals nachdenklich stimmenden Momenten.


Mit

Prof. Dr. C. Bernd Sucher
war viele Jahre Theaterkritiker der Süddeutschen Zeitung. Seit 1996 ist er Professor an der Hochschule für Fernsehen und Film in München und leitete an der Theaterakademie August Everding den Ergänzungsstudiengang Theater-, Film- und Fernsehkritik. Er ist PEN-Mitglied und hat zahlreiche Bücher verfasst. Mit seiner Veranstaltungsreihe Suchers Leidenschaften begeistert er seit fast 20 Jahren das kulturinteressierte Publikum in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bildnachweis: Thomas Dashuber


Termin
Di., 27.02.24
19:00 – 20:30 Uhr

Ort
Jüdisches Museum München
St. Jakobs-Platz 16
80331 München

Kosten
kostenfrei
Buchvorstellung und Lesung mit Autor C. Bernd Sucher

Kooperationspartner
Liberale Jüdische Gemeinde München Beth Shalom, Jüdisches Museum München


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Kooperationspartner
Liberale Jüdische Gemeinde München Beth Shalom, Jüdisches Museum München

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