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Jenseits von Schuld

Ein Film über Liebe und Elternschaft, wenn das Kind zum Mörder wurde

03.05.24
18:00 Uhr

Bildnachweis: Tobias Tempel @ DOK.fest München

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Die Medien nennen ihn „Patientenmörder“, er hat unzählige Taten begangen und bekommt lebenslang. Für Niels Högels Eltern geht das Leben weiter, aber nichts ist mehr, wie es früher war. Sie müssen die bittere Wahrheit akzeptieren, herausfinden, wie sie den Alltag bewältigen und sich im Umgang mit ihrem Kind neu positionieren.Wie geht man damit um, dass das eigene Kind unfassbare Taten begangen hat und man jeden Tag daran erinnert wird? Wie schafft man es, mit ihm in Kontakt zu bleiben, sich aber auch abzugrenzen und ein lebenswertes Leben im Danach zu führen? Katharina Köster und Katrin Nemec gelingt ein präzises Psychogramm eines Paares, das mutig die Realität konfrontiert.

Im Anschluss an die Filmvorführung im Rahmen des DOK.fest München findet ein Filmgespräch mit den beiden Regisseurinnen statt.

Termin
Fr, 03.05.24
18:00 – 20:30 Uhr

Ort
Rio Filmpalast
Rosenheimer Str. 46
81667 München

Kosten
Karten können ab dem 22. April 2024 hier erworben werden:

Katharina Köster
Die Regisseurin und Drehbuchautorin Katharina Köster absolvierte eine berufsvorbereitende Ballettasbildung, arbeitete als Schreibtrainerin und studierte an der HFF München Drehbuch und Dokumentarfilm. Sie fühlt sich im Dokumentarischen sowie im Fiktionalen beheimatet. Bildnachweis: Tobias Tempel

Katrin Nemec
Die Filmemacherin Katrin Nemec studierte zunächst Theaterwissenschaft, Literaturwissenschaft und Soziologie, bevor sie an der HFF München ihr Dokumentarfilm-Studium absolvierte, Ihr Abschlussfilm "Vom Leben und Sterben" erhielt den Bayerischen Fernsehpreis. Bildnachweis: Tobias Tempel

Bildnachweis: Tobias Tempel @ DOK.fest München

Jenseits von Schuld

Ein Film über Liebe und Elternschaft, wenn das Kind zum Mörder wurde

03.05.24 | 18:00 Uhr


Die Medien nennen ihn „Patientenmörder“, er hat unzählige Taten begangen und bekommt lebenslang. Für Niels Högels Eltern geht das Leben weiter, aber nichts ist mehr, wie es früher war. Sie müssen die bittere Wahrheit akzeptieren, herausfinden, wie sie den Alltag bewältigen und sich im Umgang mit ihrem Kind neu positionieren.Wie geht man damit um, dass das eigene Kind unfassbare Taten begangen hat und man jeden Tag daran erinnert wird? Wie schafft man es, mit ihm in Kontakt zu bleiben, sich aber auch abzugrenzen und ein lebenswertes Leben im Danach zu führen? Katharina Köster und Katrin Nemec gelingt ein präzises Psychogramm eines Paares, das mutig die Realität konfrontiert.

Im Anschluss an die Filmvorführung im Rahmen des DOK.fest München findet ein Filmgespräch mit den beiden Regisseurinnen statt.


Mit

Katharina Köster
Die Regisseurin und Drehbuchautorin Katharina Köster absolvierte eine berufsvorbereitende Ballettasbildung, arbeitete als Schreibtrainerin und studierte an der HFF München Drehbuch und Dokumentarfilm. Sie fühlt sich im Dokumentarischen sowie im Fiktionalen beheimatet. Bildnachweis: Tobias Tempel

Katrin Nemec
Die Filmemacherin Katrin Nemec studierte zunächst Theaterwissenschaft, Literaturwissenschaft und Soziologie, bevor sie an der HFF München ihr Dokumentarfilm-Studium absolvierte, Ihr Abschlussfilm "Vom Leben und Sterben" erhielt den Bayerischen Fernsehpreis. Bildnachweis: Tobias Tempel


Termin
Fr, 03.05.24
18:00 – 20:30 Uhr

Ort
Rio Filmpalast
Rosenheimer Str. 46
81667 München

Kosten
Karten können ab dem 22. April 2024 hier erworben werden:

Kooperationspartner
DOK.fest München 2024


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