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„Die Mitte spüren“ und „in der Mitte sein“

Seminar

02.03.19
10:30 Uhr

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Das Zentrum einer Stadt, die Mitte des Labyrinths, der Punkt aus dem der Zirkel einen Kreis macht –
die Mitte von Dingen ist überall. In Gernot Candolinis Texten entfaltet sich die Sehnsucht nach der Mitte, denn sie ist wie das ruhige Zentrum, das alles zusammenhält. Von der Mitte ausgehend bildet sich Ordnung. Miriam Ferstls Bilder von Kronleuchtern, zentral von unten fotografiert, strahlen die Schönheit von Strukturen, die sich symmetrisch um eine Mitte anordnen, aus. Sie hängen zwischen Himmel und Erde. Sie tragen das Licht. Aus der Perspektive der Mitte bilden sie oft eine faszinierende und berührende Symmetrie. Ist diese Gleichheit Zufall? Warum haben wir die Schönheit der Leuchter noch nie so bemerkt, bis eine Fotografin den einen Punkt der Mitte einnimmt und aufblickt.

Termin
Sa., 02.03.19
10:30 – 17:00 Uhr

Ort
Spirituelles Zentrum St. Martin
Arndtstr. 8, Rgb.
80469 München

Kosten
100,00 €
Anmeldung erforderlich bis 19.02.19 direkt im Spirituellen Zentrum St. Martin

Miriam Ferstl
freischaffende bildende Künstlerin und Autorin. Das Licht, seine unterschiedlichen Qualitäten und Erscheinungsformen spielen eine zentrale Rolle in ihrer Arbeit.

Gernot Candolini
Labyrinthbauer, Autor, Seminarleiter, Mitgründer und Direktor der Montessorischule in Innsbruck

„Die Mitte spüren“ und „in der Mitte sein“

Seminar

02.03.19 | 10:30 Uhr


Das Zentrum einer Stadt, die Mitte des Labyrinths, der Punkt aus dem der Zirkel einen Kreis macht –
die Mitte von Dingen ist überall. In Gernot Candolinis Texten entfaltet sich die Sehnsucht nach der Mitte, denn sie ist wie das ruhige Zentrum, das alles zusammenhält. Von der Mitte ausgehend bildet sich Ordnung. Miriam Ferstls Bilder von Kronleuchtern, zentral von unten fotografiert, strahlen die Schönheit von Strukturen, die sich symmetrisch um eine Mitte anordnen, aus. Sie hängen zwischen Himmel und Erde. Sie tragen das Licht. Aus der Perspektive der Mitte bilden sie oft eine faszinierende und berührende Symmetrie. Ist diese Gleichheit Zufall? Warum haben wir die Schönheit der Leuchter noch nie so bemerkt, bis eine Fotografin den einen Punkt der Mitte einnimmt und aufblickt.


Mit

Miriam Ferstl
freischaffende bildende Künstlerin und Autorin. Das Licht, seine unterschiedlichen Qualitäten und Erscheinungsformen spielen eine zentrale Rolle in ihrer Arbeit.

Gernot Candolini
Labyrinthbauer, Autor, Seminarleiter, Mitgründer und Direktor der Montessorischule in Innsbruck


Termin
Sa., 02.03.19
10:30 – 17:00 Uhr

Ort
Spirituelles Zentrum St. Martin
Arndtstr. 8, Rgb.
80469 München

Kosten
100,00 €
Anmeldung erforderlich bis 19.02.19 direkt im Spirituellen Zentrum St. Martin


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