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Die elektronische Patientenakte: Das Ende der Schweigepflicht?

21.11.24
19:00 Uhr

Bildnachweis: StockSnap auf Pixabay

Die elektronische Patientenakte gibt es in Deutschland bereits seit 2021. Bis Mitte Januar 2025 soll sie nun von den Krankenkassen für jeden gesetzlich Versicherten automatisch angelegt werden. Wer damit nicht einverstanden ist, muss aktiv widersprechen.

Krankenhäuser, Arztpraxen, Apotheken, Pflegeheime und andere Gesundheitseinrichtungen sollen durch die zentrale digitale Ablage besser vernetzt werden und schnelleren Zugriff auf alle relevanten Daten erhalten. Auch Wissenschaft und Forschung sollen die Daten leichter nutzen können. Aber sind die sensiblen Gesundheitsdaten wirklich ausreichend geschützt? Können auch Menschen ohne digitale Ausrüstung weiterhin ihre Rechte problemlos wahrnehmen? Entspricht eine schweigende Zustimmung ausreichend der Datensouveränität der Patientinnen und Patienten? Wir sprechen mit:

Dr. med. Andreas Meißner, in München niedergelassener Psychiater und Psychotherapeut, Mitglied im Bündnis für Datenschutz und Schweigepflicht (BfDS).
Prof. Dr. Siegfried Jedamzik, Hausarzt in Ingolstadt, Facharzt für Allgemeinmedizin, Professor an der Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften an der Technischen Hochschule Deggendorf.
Jürgen Kretschmer, Patientenberater und -vertreter im Gesundheitsladen München e.V. mit der Spezialisierung auf Digitalisierung im Gesundheitswesen, Mitglied im Beirat der gematik GmbH.

Termin
Do, 21.11.24
19:00 – 20:30 Uhr

Ort
Evangelische Stadtakademie
Herzog-Wilhelm-Str. 24
80331 München

Kosten
9,00 €

anmelden

Bildnachweis: StockSnap auf Pixabay

Die elektronische Patientenakte: Das Ende der Schweigepflicht?

21.11.24 | 19:00 Uhr | anmelden


Die elektronische Patientenakte gibt es in Deutschland bereits seit 2021. Bis Mitte Januar 2025 soll sie nun von den Krankenkassen für jeden gesetzlich Versicherten automatisch angelegt werden. Wer damit nicht einverstanden ist, muss aktiv widersprechen.

Krankenhäuser, Arztpraxen, Apotheken, Pflegeheime und andere Gesundheitseinrichtungen sollen durch die zentrale digitale Ablage besser vernetzt werden und schnelleren Zugriff auf alle relevanten Daten erhalten. Auch Wissenschaft und Forschung sollen die Daten leichter nutzen können. Aber sind die sensiblen Gesundheitsdaten wirklich ausreichend geschützt? Können auch Menschen ohne digitale Ausrüstung weiterhin ihre Rechte problemlos wahrnehmen? Entspricht eine schweigende Zustimmung ausreichend der Datensouveränität der Patientinnen und Patienten? Wir sprechen mit:

Dr. med. Andreas Meißner, in München niedergelassener Psychiater und Psychotherapeut, Mitglied im Bündnis für Datenschutz und Schweigepflicht (BfDS).
Prof. Dr. Siegfried Jedamzik, Hausarzt in Ingolstadt, Facharzt für Allgemeinmedizin, Professor an der Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften an der Technischen Hochschule Deggendorf.
Jürgen Kretschmer, Patientenberater und -vertreter im Gesundheitsladen München e.V. mit der Spezialisierung auf Digitalisierung im Gesundheitswesen, Mitglied im Beirat der gematik GmbH.


Termin
Do, 21.11.24
19:00 – 20:30 Uhr

Ort
Evangelische Stadtakademie
Herzog-Wilhelm-Str. 24
80331 München

Kosten
9,00 €

Kooperationspartner
Evangelischen Akademie Tutzing, Referat für Gesundheit, Künstliche Intelligenz und Spiritual Care


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